Kurz nach der Elefantenrunde gestern Dienstagabend, haben Toni Brunner und Christophe Darbellay für prisma einige Jodel kommentiert, die während der Veranstaltung besondere Beachtung unter den Jodlern gefunden haben.

Dabei ist übrigens auch der Toni-Jodel (vergl. Bild) entstanden, der bereits über 400 Upvotes bekommen hat. An dieser Stelle ein Dankeschön für’s Karma meinerseits.
Nun aber zu den Meinungen der beiden Politiker:
Christophe Darbellay: “Die HSG ist nachwievor bildungspolitisch ein Leuchtturm der Schweiz.”
Toni Brunner: “Man hat sicher hohe Erwartungen an die Absolventen der HSG. Für mich ist die HSG tatsächlich ein Traktor, der den Karren zieht.”
Christophe Darbellay: “Naja, auch die SP hat potente Geldgeber. Und auch Christian Levrat hat mir den Namen der Dame, die ihm jedes Jahr 20’000 Franken spendet immer noch nicht gesagt.”
Toni Brunner: “Parteien sind selber verantwortlich, wo und wie sie ihr Geld generieren.”
Christophe Darbellay: “Toni Brunner hat im ersten Teil der Diskussion zur Flüchtlingskrise sicher polarisiert. Er lehnt sich mit seinen Aussagen jeweils auch sehr weit hinaus.”
Toni Brunner: “Herr Darbellay, der die Fotos gemacht hat, war heute halt schon an der Olma.”
Christophe Darbellay: “Jaja, das hat wohl so ein von ihm bezahlter Hooligan geschrieben…”
Toni Brunner:
Diesen Jodel haben wir Toni Brunner aus Versehen nicht gezeigt.
Christophe Darbellay: “Die Aussage ist richtig, hat nur einen Fehler: Es müsste CVP stehen.”
Toni Brunner: “Naja, es gibt in der SP-Fraktion mehr Millionäre als in der SVP-Fraktion.”
Christophe Darbellay (lacht): “Wir arbeiten sehr viel zusammen. Das stimmt. Auch wenn wir bei den Bundesratswahlen wieder zusammenarbeiten würden, wäre das nicht neu.”
Toni Brunner: “Die CVP legt sich mit der BDP ins Bett und scheut sich nicht einmal davor, noch den Hund mit dazu zu nehmen.”
Christophe Darbellay: “Es ist sehr positiv zu sehen, dass sich so viele Junge für die Politik interessieren. Seit der Rettung der UBS/Swissair haben auch die HSG-Absolventen gemerkt, dass man anständige Rahmenbedingungen durch die Politik braucht.
Toni Brunner: “Absolut, diese Schlange wollte offenbar unbedingt SVP hören” (lacht).