
Florin, MBI
«Für mich ist mein Hobby, das Segeln, die absolute Freiheit. Es ist ein tolles Gefühl, von der Aussenwelt abgeschnitten und unabhängig zu sein. Man hat dabei Zeit für sich und kann das Leben so richtig geniessen. Der Studienstress mit allen Verpflichtungen nimmt einem diese Freiheit nach Semesterbeginn dann wieder schnell genug.»

Florian, MBI
«Ich lebe meine persönliche Freiheit vor allem beim Bergsteigen aus: Endlich aus dem Nebel aufzutauchen und über mir nur freien Himmel zu sehen, oder einfach hinzugehen, wo ich gerade möchte, bedeutet mir sehr viel. Sobald ich endlich von meiner Masterarbeit frei bin, will ich das auch wieder machen.»

Julian, BBWL
«Absolut uneingeschränkt zu sein in seinen Handlungen, würde ich als die ultimative Freiheit bezeichnen. Dazu muss man auch die finanziellen Möglichkeiten haben, also kann Geld auch einfach Freiheit bedeuten. Prinzipiell sind wir eh alle auf eine Art unfrei; im politischen Sinne würde unsere Gesellschaft sonst auch nicht funktionieren.»

Isabella, Assessment
«Freiheit bedeutet für mich, zu tun und zu lassen, was ich will; die finanzielle Freiheit zu haben, zu reisen und einfach uneingeschränkt zu sein. Dazu gehört natürlich auch ein gewisses finanzielles Polster, um dabei nicht von den Eltern abhängig zu sein.»

René, Assessment
«Wenn ich tun und lassen kann, was ich will, oder hingehen, wo immer ich will, das ist für mich richtige Freiheit. Leider begebe ich mich selber regelmässig in Unfreiheit, wenn ich wieder zu viel Arbeit aufschiebe und dann wieder viel Zeit in der Bib mit Nachholen verbringen muss.»

Livia, Assessment
«Reisen, Musik machen, tun, was ich will und nicht in der Bib vom Notendruck eingeschlossen zu sein, wäre für mich Freiheit. Ganz besonders frei fühlte ich mich im Sommer in Südafrika bei einem Fallschirmsprung.»