Omas Weisheiten – Google
Fast jeder braucht Google und das mindestens einmal pro Tag. Auch wenn die Suchmaschine oftmals sehr hilfreich ist, kann es manchmal auch sehr frustrierend sein, wenn man einfach nicht das Richtige findet. Doch zum Glück gibt es viele kleine Tricks beim Suchen. Beispielsweise lassen sich direkte Zitate finden, indem man den geschriebenen Satz in Anführungs- und Schlusszeichen setzt. Wenn man hingegen bestimmte Stichworte nicht in den Suchergebnissen haben will, muss man einfach vor das jeweilige Wort ein Minuszeichen setzen. Sollte man einmal einen Teil eines Titels oder eines Zitates vergessen haben, kann man dies durch zwei Sternchen (*) an der jeweiligen Stelle markieren. Möchte man hingegen nur eine bestimmte Internetseite durchsuchen, lässt sich dies einfach durchführen, indem man seine Suchbegriffe eintippt, gefolgt von «site:» und wiederum gefolgt von der URL der Seite. Möchte man nach bestimmten Dateiarten suchen, gibt es auch hier eine einfache Lösung. Den Stichworten wird ein «filetype:» mit der jeweiligen Dateiendung noch angefügt. Dies ist sehr hilfreich, um beispielsweise Vorlesungsfolien von anderen Universitäten zu finden. Und nun viel Spass beim Suchen!
Schweizerdeutsch für Fortgeschrittene
Es schiffet (regnet) mal wieder und überall hat es Glunggä (Pfützen). Zum Glück sitzt man gemütlich dihei (zu Hause) mit seinen Finken (Hausschuhen) und hat warme Scheechä (Füsse). Endlich findet sich Zeit, den Pulli fertig zu lismä (stricken). Doch plötzlich wird die Ruhe durchbrochen, schon wieder ein Gschnurr (Geschwätz) im Gang. Da will man aufstehen und sich beschweren, doch vor lauter Aufregung kriegt man den Hitzgi (Schluckauf).
Jodel des Monats
Kind fällt hin und heult.
Vater: Was hab ich dir vorhin gesagt?
Kind: (hört auf zu heulen) Jaa, geheult wird nur, wenn es ganz stark blutet oder komisch wegsteht… #vaterkanner
Unnützes Wissen
In jedem Bond-Film kommt die Frage mindestens einmal. Geschüttelt oder gerührt? Doch warum ist es so wichtig, ob ein Martini geschüttelt oder gerührt wird? Das Resultat, ein kalter Drink, ist doch dasselbe. Naja, nicht ganz, beim Rühren entsteht wesentlich weniger Schmelzwasser und darum ist ein gerührter Martini stärker. Man könnte also fast schon sagen, dass James Bond trotz all seinen heroischen Taten eine kleine Memme ist, wenn es um seinen Lieblingsdrink geht. Was lernen wir daraus? Einen Martini bestellt man gerührt und nicht geschüttelt.