Erhöhung der HSG-Studiengebühren in der schweizweiten Diskussion

Nach dem gestern bereits unter den Studenten schon heftig über die bevorstehende Anhebung der Studiengebühren diskutiert wurde, hat das Vorhaben der Kantonsregierung nun auch schweizweit Wellen geschlagen.
In einem Beitrag von Schweiz Aktuell wurden die wichtigsten Fakten noch einmal zusammengefasst und weitere Stimmen von Studenten gesammelt.

Bildungsdirektor Stefan Kölliker bezeichnet insbesondere die Erhöhung für Ausländer als massiv, geht aber nicht von einem Rückgang der Studentenzahlen aus.

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6 Comments

  • Tobias

    ach das ist ja wieder eine frage der massstäbe…wenn du das in relation zu späteren (einstiegs)gehältern setzt, ist die erhöhung sogar nur marginal. Aber trotzdem, ich finde hier kann man schon grundsätzlich werden: Ungleichbehandlung führt zu nichts Gutem.

  • Fabian Fechner

    Gegen eine moderate Erhöhung (ca. 20%)von Zeit zu Zeit ist auch gar nichts einzuwenden. Nur sei hier bemerkt, dass die Ausländer mit einer Erhöhung von 80% konfrontiert werden, was einfach eine andere Liga ist!

  • Andreas

    Wo unsere SVP-Politiker Recht habe, da haben sie Recht: “Eine Studiengebührenerhöhug von 20% ist sicher für jeden verkraftbar ..”. Wer ein Problem damit hat, soll halt nach Zürich gehen!
    Deshalb bin ich ja auch SVP-Stammwähler ;)

  • Tobias

    Das wären dann wohl lauter Salemer – vom Schloss, versteht sich ;)

    Bildung teurer zu machen ist sowas von kurzsichtig…in spätestens 15 Jahren haben uns die Chinesen dann wohl auch in diesem Bereich überholt.

  • Tristan

    “Wir glauben, dass es keinen Einfluss hat auf die BewerberInnen aus dem Ausland.”
    Nein – rein zahlenmässig sicher nicht. Aber man soll sich mal überlegen, welchen “Menschentypus” man mit exorbitant hohen Gebühren anzieht und welche Gesellschaftsschichten sich eher (völlig) verabschieden werden.

  • Basti

    “hat das Vorhaben der Kantonsregierung nun auch schweizweit Wellen geschlagen.”
    So eine schwachsinnige Aussage. Weder Tagi, NZZ, Bund oder sonst eine seriöse Zeitung hat darüber berichtet. Dass Schweiz Aktuell darüber berichtet ist nicht sonderlich zu verwundern, denn die berichten eh über jeden noch so unwichtigen Schrott. Also von Wellen schlagen kann hier keine Rede sien

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