Dieses Mal ein echtes Zuckerbrot

Ein Grittibänz ist neben den Weihnachtskeksen wohl mit etwas vom Besten an der Adventszeit. Und wer sich jetzt denkt «Grittibänz – was ist DAS bitte?», das Hefeteiggebäck trägt auch die Namen Grättimaa, Klausemann oder Weckmann. Und weil das Beste am Grittibänz eigentlich das Backen und Verzieren ist, hier ein Rezept:

Für 2 bis 4 Portionen:
500 g Mehl
1.5 TL Salz
1 TL Zucker
60 g weiche Butter
0.5 Würfel Hefe, ca. 15 g
3 dl Milch
1 Ei

Das Mehl mit Salz, Zucker und der Butter in eine Schüssel geben. Die Hefe in der zimmerwarmen Milch auflösen und das Mehl mit der Flüssigkeit von der Mitte her anrühren. Den Teig gut durchkneten, bis er schön geschmeidig ist. Danach den Teig an der Wärme um das Doppelte aufgehen lassen. Den Teig hiernach in zwei bis vier Stücke teilen und die Portionen zu einem Oval formen. Dann mit dem Messer den Hals einritzen, sowie seitlich die Arme und unten die Beine einschneiden. Mit Rosinen, Nüssen und restlichem Teig verzieren – Augen, Mütze, Schal, einfach alles, was euch so einfällt. Schliesslich die Figuren mit dem Ei bestreichen und in der Ofenmitte bei 200° C Umluft 20 bis 25 Minuten backen. En Guete!


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