Über kurz oder lang

Zwei kleine «modische Sünden», die wir nie wieder sehen wollen.

Was «schön» ist, darüber lässt sich in der Modewelt diskutieren, doch trotz unterschiedlicher Geschmäcker und Stylearten, herrscht zumindest ein gewisser Grundkonsens darüber, was gar nicht geht. Leider finden sich aber auch an der grösstenteils gutbetuchten HSG immer wieder Modesünden. Deshalb hier der zwei «Das geht absolut nie, no, never»:

Kurzärmlige Hemden, die schrulligen Grossonkel der normalen Herrenhemden, verbannt sie aus euren Schränken, wenn ihr älter seid als zwölf und/oder eure Mama nicht mehr für eure Garderobe zuständig ist. Und nicht falsch verstehen, hochgekrempelte Ärmel eines klassischen Hemdes sind mehr als willkommen, nicht aber ein Exemplar dieser traurigen Hemdsversion ohne das entscheidende Stück Stoff. Und – schon mal aufgefallen? Die Ärmel hören immer dort auf, wo der Männerkörper am dicksten ist.

Die Damen der Schöpfung sind leider, manche Herren werden sich denken «Zum Glück!», auch nicht ganz unschuldig, was die No-Gos angeht: Leggings. Ein alter Hut, aber immer wieder eine Diskussion wert, da sie einfach nicht aus den Kleiderschränken herauszukriegen sind. Wenn hier von Leggings die Rede ist, dann in Verbindung mit T-Shirts, die beim besten Willen nicht als Kleidchen durchgehen können. Folglich hängt der ganze Hintern im Freien und geniesst die Aussicht, sowie die Umwelt die Aussicht auf den Hintern geniesst, zumindest bei der richtigen Figur. Aber selbst wenn man eine leggingsfreundliche Figur besitzt – nein! Lasst es sein. Wenn ihr es gemütlich haben wollt, kauft euch eine Trainerhose.


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