Vereinsbörse im A-Gebäude

Zur Wiedereröffnung fand die Vereinsbörse neu im A-Gebäude statt. Mit Kamera und Kugelschreiber bewaffnet kämpfte sich prisma durch den Dschungel der vielen Stände und deren Köstlichkeiten. Eine kleine Übersicht der Vereinslandschaft unserer Universität.

Dieses Jahr wurde ein grosser Teil der Unkosten für die Standausstattung der Vereine von der Studentenschaft übernommen. Somit sollte als Auftakt der Feierlichkeiten eine grosse Auswahl an extravaganten und originellen Ständen sichergestellt werden. Am Stand der AV Kybelia galt es, eine Kybelianerin im Dosenwerfen zu schlagen und einen warmen Snack einzuheimsen. Daneben der Stand von Amnesty International – ihr Reisgericht lockte viele Interessierte an.Essenspause: Der Latinoclub hatte keine Kosten und Mühen gescheut und ein leckeres Buffet aus Nachos und Empanadas aufgebaut. Auch AIESEC genoss viel Zulauf und erklärte die verschiedenen Möglichkeiten für Praktika. Vom UniChor bekam ich eine beschriftete TicTac-Dose mit auf den Weg. Der Zigerschlitz-Club der Glarner blieb seinem Namen treu: Diverse Häppchen mit Ziger zierten den Stand. Von der grossen Torte des Consulting Clubs traute ich mich dann nicht zu essen, um das Kunstwerk nicht zu zerstören.Am Stand des Walliservereins traf ich überraschenderweise auch auf Kollegen aus der «Üsserschwiiz». Was zuerst verdächtig schien, stellte sich schnell als Folge des leckeren Aufschnitts aus dem Wallis heraus. Freundlich begrüsst wurde ich auch am Stand des Malteser Hospitaldienstes, wo zudem die gleichnamige Schokolade verteilt wurde. Um die ganzen Kalorien abzubauen, liess ich mir vom UHU, dem Unihockeyverein der HSG, seinen Sport näherbringen. Aktiv ist auch der Basketballverein, dessen Stand mit Bällen, Sandwichs und Getränken ausgestattet war. Und UniSGolf hatte sogar ein kleines Golffeld aufgebaut. Nach einem Hole-In-One ging es weiter zu den Gekkos St.Gallen, den Eishockeyspielern unserer Uni.Leckere Cupcakes offerierte Universa und die AV Notkeriana kämpfte mit Biberli und markanten Slogans gegen Vorurteile zu Studentenverbindungen an. Der neugegründete P.I.E.C.E.S-Verein unterstützt die Ausbildung von Kindern in Entwicklungsländern; schmackhafte Muffins gab‘s obendrauf. Höchst engagiert zeigte sich ein Mitglied vom Schneesportverein, das mir via Wii gleich seine Fähigkeiten auf der Snowboardpiste demonstrierte. Eigentlich konnte ich nichts mehr essen, aber die Samoosas bei Gateway to India waren einfach zu köstlich, um zu widerstehen. Am Tisch des Festvereins wurde einem geduldig das Jassen beigebracht. Schliesslich erreichte ich mein Ziel bei prisma, dem Magazin der Studierenden der HSG, und entschied: Hier bleibe ich!


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