Der Liveticker zum Diskussionsduell

Wahl des Präsidententeams

Heute um 16:15 stellen sich im Senatsraum (09-011) die Kandidaten für die zukünftige SHSG-Präsidentschaft zum Debattierduell. prisma ist für euch live dabei und hält euch auf dem Laufenden!

Du hast keine Zeit oder bist gerade nicht in St. Gallen? Kein Problem: Poste deine Frage via Kommentarfunktion, und wir stellen sie für Dich!

17:22 Andreas Bäuml schliesst die Runde. Eine gute Woche und einen schönen Nachmittag wünscht euch auch prisma!

17:19 Frage von Bloglesern: Wie wollt ihr eure Vorstände auswählen?

Sebastian: Es ist wichtig, dass der Vorstand divers ist, wir möchten auch gerne 1, 2 Frauen im Vorstand haben. Es sollen auch nicht nur Steinacher in den Vorstand kommen. Es gibt sicher Leute, die sich schon Gedanken gemacht haben, ich würde da einen Aufruf starten.

Can: Unser Ansatz wird auf zwei Grundlagen basieren: Erstens, wie schätzen wir die Leistungsfähigkeit eines Bewerbers ein? Zweitens, wie stellen wir das Gesamtteam zusammen? Wie können wir Stärken und Schwächen kombinieren? Ob wir Schweizer, Nichtschweizer, Frauen, Männer haben, hängt von den Bewerbungen ab.

17:18 Applaus, als der Zentralpräsident des Schweizerischen Studentenvereins eine Frage stellt: Wie geht ihr damit um, dass die Rechte der Vereine in der letzten Zeit häufig beschnitten wurden?

Can: Wir müssen zuerst die kommerziellen Anbieter – die flyern, etc. – vom Campus weg bringen, wir möchten einen saubern Campus.

Nachfrage: Wie sieht das konkret aus?

Can: Ich würde hier drastische Massnahmen ergreifen. Startwochentutoren sollten bspw keine Credits mehr erhalten, wenn sie von ungerechtfertigen Vorteilen profitieren. Hat man das im Griff können wir auch bspw. die Zugänge zur Uni stärker kontrollieren.

17:12 Publikumsfrage: Wie möchten die Vizepräsidenten nach dem Jahr weitermachen?

Dominik: Ich möchte danach nicht weitermachen, damit auch frischer Wind reinkommen kann.
Can: Zur Wissenssicherung möchten wir auch die Vorstände so auswählen, dass wir Nachfolger direkt einarbeiten können.

Andre: Zentral ist die Übergangsphase, damit Projekte weitergeführt werden.

17:10 Publikumsfrage: Wie geht ihr die Probleme bei den Startwochentutoren an?

Can: Das ist ein guter Punkt. Da muss etwas geändert werden: Es kann nicht sein, dass viele Tutoren kostenlose Students-Cards abgreifen.

Sebastian: Wir möchten die Zulassungsbedingungen transparenter machen.

17:07 Frage aus dem Publikum: Wo seht ihr Hebel beim Ausbau bzw. beim Assessemnt? Das sind Dinge, die ihr besonders hervorhebt.

Andre: Es muss ja nicht sein, dass wir schon alles fertig haben. Man kann auch erstmal einen Stein ins Rollen bringen.

17:04 Frage an Sebastian: “Was möchtest du in Bezug auf die FH-Abschlüsse ändern?”

Sebastian: “Das Beispiel mit den FH-Abschlüssen war vielleicht etwas zu plakativ gewählt. An anderen Unis kann man aber vielleicht noch einen Faktor reinbringen – der HSG-Notenschnitt ist ein “besserer” Notenschnitt.”

17:01 Frage an Sebastian: “Wie willst du den Aufwand eines Masterstudiums, Verbindung und Präsidentschaft unter einen Hut bringen? Ich sehe das als sehr problematisch, willst du Credits zurückschrauben oder wie willst du das machen?”

Sebastian: “Ich bin momentan Präsident der Steinacher, für ein einziges Semester. Sowieso bin ich also danach nur noch einfaches Mitglied – da habe ich danach also keine Belastung. Vom Studium her ist das Law & Eco Masterstudium sicher anspruchsvoll, deswegen werde ich dafür auch länger studieren. Aber ich möchte trotzdem Kurse besuchen, auch um auf Tuchfühlung mit den Studierenden zu gehen. Aber ich werde die Credits definitiv massiv zurückschrauben.”

16:59 Erste Frage aus dem Publikum an Dominik: Wie würdest du die Zulassungsvorschriften bei der Basketlösung für den Master ändern?

Dominik: “Wir werden da etwas angehen.” Can erklärt zunächst den Fachbegriff: “Die Basketlösung heisst, dass Bewerber in drei Gruppen eingeteilt werden: Wieviele Credits müssen nachgeholt werden – 20, 40 oder 60?”

16:59 Can: “Wir sind an einer Wirtschaftsuni, wir schaffen das”

16:57 Andreas: “Wie würdet ihr, Dominik und Can, das Problem der Betriebsblindheit angehen?”

16:53 Moderator Andreas: “Zum Schluss: Wie ist eure Sicht auf die SHSG? Muss man viel ändern, kann man etwas behalten?”

Sebastian: “Wie gesagt, die SHSG muss nicht alles anbieten. Sie soll begleiten, helfen, finanziell unterstützen und dann abgeben. Sinn und Zweck ist, dass gute Ideen von Anfang an gefördert werden und dann in die Selbständigkeit entlassen werden. Ich will nicht noch mehr Events von der Studentenschaft.”
Andre: “Wir wollen ja nicht alles neu machen. Wir sehen alles aus einer anderen Perspektive und können uns fragen, was ist gut? Was kann man verbessern?”

Can: “Was würdet ihr denn konkret ändern?”

Sebastian: “Es gibt sicherlich Punkte, die man anschauen muss – vielleicht im Bereich G. Ich will hier nicht konkret werden.”

16:52 Das Schweizer Team macht einen Fehler: “Seit ihr im Amt seid, ist es etwas gekippt” – und zwar besser geworden, wie Sebastian zugeben muss.

16:50 Can antwortet: “Wir sind genau diesen Kurs gefahren: Die Touren sind ausgelagert, Jazz an der Uni ist ausgelagert, CtB wird ausgelagert werden. Wir stehen vor einer schlanken Organisation – wir müssen diesen Platz füllen! Wir müssen uns auf die Mission der SHSG konzentrieren und Dienstleistungen anbieten. Woran liegt es, dass wir so wahrgenommen werden? Wir sind eine Dienstleistungsorganisation. Wir bieten Vereinspräsidententreffen, Akkreditierungshilfe und vieles weitere.”

16:47 Sebastian: “Das Leben spielt sich in den Vereinen ab, nicht in der SHSG. Die SHSG darf sich nicht als erhabene Organisation fühlen, sondern besteht aus allen 7200 Studierenden. Die SHSG kann Starthilfe geben, aber es ist nicht Sinn und Zweck, noch mehr Dienstleistungen anzubieten. Lieber sich konzentrieren und fokussieren – da sind wir uns nicht einig.”

16:46 Andreas: Wo habt ihr die Unterschiede in euren Wahlprogrammen?

16:45 Can möchte erst einmal die Zuschauer mit Infos versorgen: “Master sind für die HSG das Aushängeschild. Ich stimme mit euch überein, dass wir eine Lösung finden müssen. Die konkrete Umsetzung, z.b. eine Aufwertung des HSG-Schnittes, ist noch nicht fertig. Ich kann das schneller umsetzen als ihr, da ich mehr in der Thematik drin bin als ihr.”

16:43 Das Team, deren beide Mitglieder Steinacher sind, beginnt, Sebastian: “Ein Notenschnitt an der HSG muss besser gewichtet werden als ein Notenschnitt an einer FH. Dafür werden wir uns zu 100% einsetzen.” Andre ergänzt: “Es gibt eine zweite Seite: Die GMAT Vorbereitungskurse, die müssen wir beibehalten.” Sebastian: “Das ist Schadensbegrenzung, das ist ein super Ergänzungsangebot der SHSG und dafür ist sie da.”

16:42 Moderator Andreas: Was sind eure jeweiligen Vorstellungen, wie ihr den Bachelor stärken würdet?

16:41 Sebastian: “Wir haben es definitiv gut hier: Sportangebot, Übungen, Dozenten aus der Privatwirtschaft – fast for free. Auf individueller Ebene sollte man da an anderen Stellen ansetzen.”

16:40 Dominik: “In Deutschland hat sich gezeigt, dass die Studierenden wieder auf die Strasse gehen und Studiengebühren verhindern können.”

16:37 Sebastian sagt ehrlich: “Ich kann nicht mitentscheiden”, wenn es um die Erhöhung der Studiengebühren geht. “Mir ist einfach wichtig, dass es hier keine leeren Versprechungen gibt”

16:36 Can möchte die SHSG auf das Thema Studiengebühren sensibilisieren, die Meinung der Studierenden herausfinden und damit auch unter Einbezug der Medien Einfluss auf die kantonale Politik nehmen.

16:34 Es wird inhaltlich: Wie schätzen die Präsidentschaftsteams die Möglichkeiten der Präsidenten in Bezug auf die Erhöhung der Studiengebühren an?

16:33 Can: “Es kommt nicht darauf an, welche Nationalität man hat – sondern wie gut man die Leute kennt. Und die kenne ich bereits jetzt sehr gut.”

16:32 Die Debatte nimmt Fahrt auf. Sebastian fragt Can, ob er denn überhaupt wisse, an wen er sich bezüglich der Studiengebühren wenden müsste. Can pariert und stellt heraus, dass die Steinacher hochschulpolitisch weniger verankert sind als das SHSG-Team.

16:31 Sebastian führt seine Erfahrungen im Schweizer Jugendparlament auf und betont mehrmals seine Schweizer Herkunft.

16:30 Frage von Andreas an die Steinacher: Ist die Arbeit eines SHSG-Präsidenten nicht wesentlich politischer als die Arbeit als Verbindungspräsidenten? Wie habt ihr euch darauf vorbereitet?

16:28 Anknüpfungsfrage von Sebastian an das SHSG Team: Wie wollt ihr, wo keiner von euch im Master studiert, die Interessen der Masterstudenten vertreten?

16:27 Moderator Andreas: “Dominik, was sagst du zu dem Vorwurf, dass du der einzige Assessi bist, der sich bewirbt?” Dominik betont seine Erfahrungen bei prisma, der SHSG und dem Investmentclub und schätzt Alter und Major-Erfahrung nicht so gross ein.

16:25 Dominik macht weiter: “Ich will Verantwortung übernehmen und das universitäre Leben mitgestalten.”

16:23 Can beginnt mit Ausführungen zum Ressort Finanz, für das er momentan in der SHSG verantwortlich ist. Er habe dabei auch gemerkt, wie die Projekte der SHSG von Studierenden nicht so geschätzt werden, “wie sie geschätzt werden sollten”. Er möchte diese Projekte nun weiterverfolgen und auch “besser machen”.

16:22 Andreas wendet sich an Can & Dominik: “Was waren die Erfahrungen, die euch zur Kandidatur bewogen haben?”

16:21 Andre, der gerne Vizepräsident sein möchte, beginnt mit seinen Erfahrungen zur SHSG – wie er sie am Anfang völlig missachtet hat und nach und nach die Bedeutung der SHSG höher schätzte. Was hängen bleibt ist der Satz “Wir haben ja nichts zu verlieren” – so kann man die Kandidatur einfach mal probieren. Sebastian betont, wie gut er es fand, dass ein Aussenstehender letztes Jahr das Präsidentschaftsamt übernommen hat.

16:20 Erste Frage an die Steinacher von Andreas: “Wie kommt ihr überhaupt dazu, für die SHSG-Präsidentschaft zu kandidieren?”

16:19 Can & Dominik machen den Anfang – und verpassen die Chance, ihr Wahlprogramm vorzustellen. Ihre politischen Gegner betonen zunächst ihre Schweizer Herkunft.

16:17 Nach einer kurzen Eröffnung von Andreas – die sich u.a. mit der Position der einzelnen Tische auf dem Podium befasste – beginnen die Kandidaten mit den Eröffnungsstatements.

16:15 los geht’s!

16:13 Die letzten Vorbereitungen laufen… etwa 2/3 der Anwesenden sind Farbentragende. Sowohl der jetzige Präsident Philip Wellstein als auch der vorherige Präsident Christian Funk haben sich eingefunden, um der Debatte beizuwohnen.

16:04 Der StuPa-Präsident und Moderator der heutigen Debatte Andreas Bäuml hat soeben den Raum betreten.

15:45 Kontroverse Meinungen werden ausgesprochen, wenn man an der Uni nach dem wahrscheinlichen Gewinner fragt. Auf der einen Seite steht die starke Verwurzelung von Sebastian und Andre in den Verbindungen sowie Sebastians relativ lange Zeit an der Uni, nächstes Semester beginnt er seinen Master in Law & Eco.
Auf der anderen Seite steht die monatelange Erfahrung von Can und Dominik in der SHSG und die bewiesenermassen hohe Kompetenz von Can als Vorstand der SHSG. Doch wie sieht es rhetorisch aus? Dort scheint Sebastian und Andre mehr zugetraut zu werden – eine nicht unwesentliche Eigenschaft für jemanden, der von Amtes wegen ständig hinter dem Rednerpult steht.

Und dann sind da noch die Wahlkampfversprechen. Beide Teams wollen sich für bessere Chancen auf einen Master bei HSG-Bewerbern einsetzen. Unterschiede zeigen sich eher darin, dass Can & Dominik die SHSG noch stärker als Anbieterin von Dienstleistungen (GMAT Vorbereitungskurse, Ruheraum) profilieren möchten sowie sich gegen eine erneute Erhöhung der Studiengebühren aussprechen. Demgegenüber setzen Sebastian und Andre die Kultur der HSG in den Fokus. Ausserdem möchten Sie die Vereine stärken – mal sehen, was sie damit meinen.

Oder geht es am Ende nur um die Mobilisierung von Anhängern?

15:00 Ein spannendes Duell erwartet uns. Auf der einen Seite steht das Team von Can Knaut und Dominik Geissler, das profunde Erfahrung in der Studierendenschaft vorzuweisen hat. Auf der anderen Seite stehen die Herausforderer Sebastian Götz und Andre Zumtaugwald, die ihre Schweizer Wurzeln hervorheben und beide Verbindungsmitglieder der AV Steinacher sind.

Damit ihr euch schon jetzt ein Bild von den Kandidaten machen könnt, findet ihr hier die jeweiligen Wahlprogramme.


20 Comments

  • Tobias P

    Der neue Blogartikel ist jetzt online, allerdings haben wir beschlossen, die Fragen der Übersicht halber hier zu ergänzen:

    1.
    Auf die Frage, wonach sie ihre Vorstände auswählen wollten, antworten beide Teams ähnlich, aber mit unterschiedlichem Schwerpunkt. Götz/Zumtaugwald betonten, dass sie natürlich nicht nur Steinacher in den Vorstand holen würden, sondern ein gemischtes, diverses Team anstreben.
    Knaut/Geissler ergänzten den Aspekt der Diversität durch den Aspekt der Leistungsfähigkeit. Das andere Team stimmt zu.
    2.
    Auf die Frage warum das Team Götz/Zumtaugwald erst nach acht bzw. vier Semestern Interesse an der SHSG zeigt, betonen sie die zeitliche Einbindung in andere Tätigkeiten wie ihrer Verbindungen. Die meisten Ämter würden sie jedoch nun ablegen.
    3.
    Eine weitere Frage an Götz/Zumtaugwald zielt auf das Betriebsklima der SHSG ab. Während Can Knaut und Dominik Geissler bereits in die Organisation integriert sind, die Leute kennen kommt das Team Götz/Zumtaugwald als nahezu externe in die Organisation. Sebastian Götz antwortete auf diese Frage, dass, wer damit ein Problem hat, er mit der Demokratie der SHSG ein Problem hat und betont ,,Ich traue meiner Integration‘‘
    4.
    Weiter wurde das Team Knaut/Geissler noch nach dem Auftreten des Vorstandes unter den Studenten gefragt. Beide heben hervor, dass die SHSG nicht zum Selbstzweck bestehen dürfe, und dass eine aktive Kommunikation betrieben werden muss. Weiter ist es ihr Anliegen, Vorstände nach diesem Kriterium auszuwählen.

  • Tobias Palm

    Nur ein kurzes Statement, vor allem um berechtigte Fragen zu klären:

    Zunächst mal ist momentan ein weiterer Artikel in Arbeit, der sich – allein aufgrund der vermehrten zeitlichen Kapazität – intensiver mit Wortwahl etc. auseinandersetzt. Dieser wird jedoch erst morgen im Lauf des Nachmittags auf dem Blog publiziert werden, insbesondere damit keinem der beiden Teams Vorschub geleistet oder Unrecht getan wird. In diesem Artikel werden auch diejenigen Fragen, für die heute keine Zeit mehr war und die wir dann den einzelnen Kandidatenteams nochmals persönlich gestellt haben, beantwortet werden.

    Zu den Fragen nach der Wertfreiheit: Wir nehmen eure Kritik ernst, daher habe ich mich nochmals mit dem Ticker beschäftigt. Grundsätzlich sollte klar sein: Gleichzeitig denken, hören und schreiben ist ziemlich anstrengend. Ausserdem möchte ich betonen, dass ich dieser Präsidentschaftswahl und den jeweiligen Kandidatenteams sehr neutral gegenüberstehe. Auch beim erneuten Durchlesen des Tickers kann ich beim besten Willen keine bevorzugte Behandlung des ein oder anderen Teams erkennen.

    Um euch zu zeigen, dass wir eure Kritik ernste nehmen, habe ich jedoch folgendes geändert:

    – “Der Präsident der Schweizer Studierenden” wurde in “Zentralpräsident des Schweizerischen Studentenvereins” umbenannt, wie es richtigerweise heisst. Wir bitten den Fehler zu entschuldigen.
    – das “Schweizer Team” bzw. “Das Steinacher Team” wurde umgeändert in “das Team Andre/Sebastian”
    – das Wort “Herausforderer” wurde ersatzlos gestrichen

    Danke an alle, denen unsere Berichterstattung gefallen hat und denen wir damit vielleicht auch bei der Wahl helfen konnten. Ich würde mich freuen, wenn dieser Blog auch in Zukunft für inhaltliche Diskussionen genutzt würde.

    Beste Grüsse
    Tobias Palm

  • Benjamin Opel

    Grossartige Berichterstattung für die Wähler im Austausch…Dank an die Prisma und ihre Redakteure!!!

  • David Wolf, Zentralpräsident Schweizerischer Studentenverein

    Ich war anwesend, dennoch glaube ich nicht, dass das meinen Kommentar hier zusätzlich legitimiert. Die Idee eines Livetickers ist super, danke an Tobi und Kohorten. Auch die Moderation war tadellos, danke an dieser Stelle an Andreas!
    Dennoch ist die Betitelung des Teams Götz/Zumtaugwald als Team Steinacher peinlich. Die Vereinszugehörigkeit hat eher wenig mit diesem Wahlkampf zu tun. Diese Berichterstattung stellt mehr als nur ein Fragezeichen in den Raum. Auch wenn wir Eure Dienste wirklich schätzen, bitte gesteht Fehler ein und korrigiert Falschaussagen.
    Mit freundlichen Grüssen, David Wolf

  • Felix

    @ Tobi: Wird es noch ein Interview oder ähnliches mit den Kandidaten geben, dass dann hier auf Prisma Online publiziert wird oder wie wollt ihr das mit den weiteren Fragen handhaben?
    @ Max: Die Nationalität ist tatsächlich für manche Studenten ein Kriterium. Dies ist natürlich absolut der falsche Ansatz. Darf ich jedoch darauf hinweisen, dass die beiden Schweizer auf ihrer FB Page explizit sagen, dass sie nicht wegen ihrer Nationalität gewählt werden wollen und dass es auch beim Kandidaturblatt von Can und Dominik heisst: “Dominik mit seinen Schweizer Wurzeln”…

  • Jana

    Um mich auch auf einige meiner Vorredner zu beziehen, als Anwesende kann ich nur sagen, dass das Prisma-Team saubere Arbeit geleistet hat. Dieser Blog ist absolut wertfrei geschrieben und gibt nur das wieder was tatsächlich gesagt wurde. Vielleicht solltet ihr euch lieber bedanken bei Tobi und seinem Team, dass sie sich die Mühe machen euch zu informieren und wenn ihr euch beschweren wollt, seid doch das nächste Mal selber anwesend und macht euch ein Bild!

  • Tobias Palm

    Sie werden dann in einem Artikel auf dem Blog, vermutlich noch heute abend, veröffentlicht.

  • Tobias Palm

    Leider konnten nicht alle Fragen in der Diskussion beantwortet werden. Wir sind momentan in der Diskussion mit den jeweiligen Teams, um eure Fragen aufzunehmen und noch zu beantworten.

  • rosamunde

    Super Arbeit, Tobias!

    Vielleicht können die beiden Teams auf den Blog und die ausstehenden Fragen noch hingewiesen werden?

  • Captain Obvious

    Wer hier ernsthaft einen Wertefreien Ticker erwartet hat dem ist eh nicht zu helfen. Das hier ist die prisma Seite – ein Team ist bei der SHSG sehr aktiv…

  • Martin

    Wie schätzen beide Teams die Bedeutungen der universitären Gremien, die Abläufe und die Zusammenarbeit mit Gremienvertretern ein und was für Schwerpunkte ausser den Studiengebühren wollen die Kandidaten Teams in der Unipolitik setzen?

  • Paul

    Beide Teams nach Vorstandskandidaten fragen. Steinacher auch Verbindungsmitglieder als möglichkeit?

  • Max

    Um mal auf die Fragen meiner Vorredner einzugehen: Wer in seinem Wahlkampfprogramm seine Schweizer Staatsbürgerschaft (die für den Job des SHSG Präsidenten nichts zur Sache tut) dick gedruckt hervorhebt und sie als Haupt- (bzw. einziges) Argument in seinem Wahlkampf nutzt, sollte sich nicht wundern, wenn die Prisma diese Begrifflichkeiten aufgreift. Wo liegt das Problem?

  • Frage

    Warum wird hier immer von den Steinachern bzw den Schweizern gesprochen? Neutrale Berichtserstattung sieht anders aus..

    • Tobias Palm

      Neutrale Berichterstattung heisst Faktenberichterstattung. Sobald ich falsche Fakten poste, kannst du mir bescheid sagen, ich ändere das sofort.

    • weitere Frage

      Ich finde auch, dass Bezeichnungen wie “Die Herausforderer” (Für Sebastian und Andre) und “Das SHSG-Team” und “profunde Erfahrungen” (für Can und Dominik) eher problematisch sind. Auch Formulierungen wie “xy machen einen Fehler, x betont immer wieder abc” zeugen nicht gerade von objektiver Distanz. Könnte die Berichterstattung etwas neutraler ausfallen?

  • Paul

    An Steinacher: wieso in 8 bzw. 4 semestern kein engagement in shsg oder Stupa oder ähnlichem?

  • mario

    can/dominik: was würden sie im vergleich zum diesjährigen vorstand (bezgl. auftritt, vorgehen, projekten, etc.) anders machen?

    sebastian/andre: inwiefern gleichen sich die shsg und die av steinacher, was unterscheidet sie? und was davon würden sie in die shsg bringen, was nicht?

  • mario

    was sind die anforderungen, welche die kandidaten an ihre (möglichen) zukünftigen vorstände stellen, also nach welchen kriterien sie diese aussuchen würden?

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